In der Region Brjansk ist eine Brücke während der Durchfahrt eines Passagierzuges eingestürzt; es gibt Tote und Verletzte.

In der Region Brjansk, Russland, kam es zum Einsturz einer Brücke mit Fahrzeugen. Bei dem Unglück fuhr der Passagierzug Moskau – Klimowo drei Kilometer von der Siedlung Wigonitschi entfernt über Sprengstoffe an den Stützen und Schwellen. Rettungskräfte evakuieren Menschen, da ein weiterer Brückenabschnitt einstürzen könnte.

Am Ort sind Schreie und Hilferufe zu hören; Augenzeugen ziehen Verletzte durch die Fenster aus dem Waggon. Nach Informationen russischer Medien haben die Passagiere eines Waggons, der im Epizentrum der Explosion war, die schwersten Verletzungen erlitten. Die Rettungskräfte müssen beschädigte Teile der Konstruktionen herausschneiden, um die Verletzten und die Leichname der Toten zu bergen.

Laut Berichten sind vier Personen ums Leben gekommen, und über vierzig Verletzte haben medizinische Hilfe gesucht, darunter zwei in schwerem Zustand. Der Gouverneur der Region Brjansk, Alexander Bogomaz, berichtete, dass der Vorfall auf der Bundesstraße A240 passiert ist, die sowohl Automobile als auch den Passagierzug betroffen hat. In der Nacht auf den 29. Mai kam es in Sankt Petersburg zu einem Brand in der Fabrik 'Avangard', die Radioelektronik und Mikroschaltungen herstellt. Das Feuer brach im fünften Stock der Fabrik aus, konnte aber lokalisiert und gelöscht werden. Das Feuer wurde gelöscht, die Ursachen des Brandes sind derzeit jedoch unbekannt. Es wurde festgestellt, dass die Fabrik 'Avangard' Elektronik, insbesondere Sensoren, Leistungselektronik und Aufzugsausrüstung herstellt und eines der ältesten Unternehmen in der Stadt ist. Während des Brückensturzes in der Region Brjansk kamen vier Personen ums Leben, und über 40 Personen wurden verletzt. In der Fabrik 'Avangard' in Sankt Petersburg konnte der Brand gelöscht werden, aber die Ursachen des Vorfalls sind unbekannt.