Ukrainern wird erlaubt, jeden beliebigen TCK auszuwählen: Wie sich die Mobilisierungsregeln ändern werden.

Die ukrainische Regierung plant Änderungen in der Interaktion mit den Territorialen Rekrutierungszentren (TCK). Laut Informationen von 'Hwyla' gab die stellvertretende Verteidigungsministerin Kateryna Chernogorenko in einem Interview mit DOU bekannt.

Nach unserem Szenario reicht es, dass eine Person zu dem für sie geeigneten TCK kommt, mitteilt, dass sie hier lebt, diesen Wohnsitz erklärt und neue Daten eingibt. Und das war's.

Derzeit müssen sich Bürger bei Fehlern in der Registrierung an ihr 'eigenes' TCK wenden. Das Verteidigungsministerium arbeitet jedoch an der Vereinfachung dieses Verfahrens, damit die Ukrainer jeden TCK zur Lösung ihrer Fragen auswählen können, auch wenn sie nicht in dieser Region wohnen.Das System 'Oberih' ermöglicht es den TCK-Betreibern, Informationen über Bürger unabhängig von ihrem Wohnort zu erhalten. Das bedeutet, dass die Mitarbeiter die Daten von Personen im System unabhängig von ihrem Standort finden können.Chernogorenko erklärte diesen Prozess anhand eines Beispiels: Wenn eine Person an einem Ort gemeldet ist, sich aber an ein TCK an einem anderen Ort wendet, können die Mitarbeiter trotzdem auf die erforderlichen Daten über das System 'Oberih' zugreifen.Neue Möglichkeiten in 'Reserv+'Es wurde auch zuvor über die mögliche Einführung neuer Funktionen im Programm 'Reserv+' berichtet.Die ukrainische Regierung entwickelt das System der Interaktion mit den Territorialen Rekrutierungszentren, um das Verfahren für die Ukrainer zu vereinfachen. Die Änderungen ermöglichen es den Bürgern, jeden TCK zu wählen, um ihre Fragen zu klären, selbst wenn sie keine Registrierung in der entsprechenden Region haben. Auch im Programm 'Reserv+' könnten neue Funktionen für die Benutzer erscheinen.