Die Verwaltung der deutschen Stadt bietet Touristen zwei Wochen kostenlosen Aufenthalt an, aber es gibt eine Bedingung.


In der Stadt Eisenhüttenstadt im Bundesland Brandenburg findet vom 6. bis 20. September 2025 ein zweiwöchiges Probewohnen statt. Die Teilnahme an dieser Initiative steht allen offen, von Freelancern bis hin zu denen, die einfach nur davon träumen, in Europa zu leben. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, kostenlos im Stadtzentrum zu wohnen, Praktika in lokalen Unternehmen zu absolvieren und die Atmosphäre der Stadt zu erleben.
Das Verwaltungsgericht Berlin hat die einfache Verlagerung von Migranten, die bereits Asyl in Deutschland beantragt haben, an die Grenze verboten.
Was das Programm beinhaltet:
- kostenloser Aufenthalt in einer möblierten Wohnung im Stadtzentrum;
- Stadtführung;
- Einführung in die Bildungsinfrastruktur;
- Besuche von lokalen Fabriken und Unternehmen;
- Treffen mit Einheimischen und Empfehlungen für Freizeitaktivitäten.
Die Organisatoren betonen die persönliche Motivation als das Hauptkriterium für die Teilnahme. Das Programm steht allen offen, die einen Umzug in Betracht ziehen und herausfinden möchten, ob das Leben in Eisenhüttenstadt für sie geeignet ist.
In der deutschen Stadt Eisenhüttenstadt findet vom 6. bis 20. September 2025 ein Programm für Probewohnen statt, bei dem alle Interessierten die Möglichkeit erhalten, zu erfahren, ob dieser Standort für einen dauerhaften Aufenthalt geeignet ist. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit eines kostenlosen Aufenthalts, Kennenlernens der lokalen Unternehmen und des lokalen Lebens sowie der Kultur der Stadt.
Lesen Sie auch
- Frau verlangte Geld von ihrem Vater und warf ihn aus dem Haus - Urteil des Gerichts
- Fahrt storniert - wen können sie im Juli am Eingang zur U-Bahn aufhalten?
- Erbrecht im Jahr 2025 - welche Nuancen die Ukrainer nicht kennen
- Renten bis zu 100% des Durchschnittsgehalts - wer hat das Recht?
- In Charkiw stellte eine Frau Pornoinhalte her – was das Gericht entschied
- In Russland wurde ein Mädchen mit Autismus in einem Café schikaniert