China reagiert auf die Äußerungen der USA über die Bedrohung im Indopazifik.


China reagiert auf 'Verleumdungen' aus den USA und äußert Protest gegen die Bemerkungen von Verteidigungsminister Pete Hegseth. Sie glauben, dass seine Äußerungen die Konfrontation fördern und die Stabilität in der Region gefährden. Als Antwort darauf erklärte China seine Bereitschaft, mit anderen Ländern zusammenzuarbeiten, um Hegemonialstreben zu verhindern und Frieden sowie Stabilität zu fördern.
'Hegseth hat China fälschlicherweise als Bedrohung bezeichnet und ein kaltes Kriegsdenken propagiert. Seine verleumderischen Anschuldigungen und Ankündigungen über die Stationierung von Waffen untergraben die Stabilität in der Region.'
Während des Forums in Singapur forderte Minister Hegseth die Länder auf, mehr für die Verteidigung auszugeben, aufgrund der Bedrohung durch China, was zu zusätzlichen Verteidigungsausgaben Australiens und zur Stationierung von US-Truppen auf den Philippinen führte.
Das Südchinesische Meer
Die Situation in der Region bleibt angespannt aufgrund der Konfrontation zwischen den Parteien. China und die USA beschuldigen sich gegenseitig, die Stabilität zu gefährden, was negative Folgen für die gesamte Region haben könnte.
Lesen Sie auch
- Bargeld ist nach wie vor beliebt - die NBU nannte den häufigsten Schein
- Salz mit Geschichte – in der Ukraine wird ein Jahrtausende altes Vorkommen wiederhergestellt
- Erstmals in der Geschichte Polens – welche Entdeckung das Land wohlhabender machen wird
- Der Stahlumschlag hat sich im Hafen von Odeschyna wiederbelebt - was bedeutet das?
- Ein neues Wort in der Energiewirtschaft - Wo eine natürliche Wasserstoffquelle gefunden wurde
- Ukrainer geben Schrott im Juli gewinnbringend ab - Wie viel kostet 1 kg Schrott