Sybiga traf Kellogg - worüber sie sprachen.

Am Dienstag, den 15. Juli, traf sich der Außenminister der Ukraine Andrij Sybiga mit dem Sonderbeauftragten des Präsidenten der USA, Keith Kellogg. Der Leiter des Außenministeriums bezeichnete das Treffen als 'produktiv'. Darüber informierte der Außenminister der Ukraine auf seiner Seite in den sozialen Medien X.

Das Treffen von Sybiga mit Kellogg - Details des Gesprächs

'Ich hatte ein produktives Treffen mit dem Gesandten des US-Präsidenten Keith Kellogg und dankte ihm, dass er sich uns am Tag der ukrainischen Staatsgründung angeschlossen hat, sowie für seine kürzliche Teilnahme am Treffen der 'Koalition der Freiheit' in Rom', - berichtete Sybiga.

Er stellte auch fest, dass Kellogg nach seinem gestrigen Treffen mit Präsident Zelensky seine unerschütterliche Verpflichtung zur friedlichen Beendigung des Krieges und zur Wiederherstellung des Friedens bestätigte.

'Wir sind Präsident Trump dankbar für seine zentrale Entscheidung, zusammen mit europäischen Verbündeten neue Patriot-Systeme und andere Waffen bereitzustellen', - bedankte sich der Außenminister.

Darüber hinaus berichtete Sybiga, dass während seines Treffens mit Kellogg die Parteien Wege zur Erweiterung der gegenseitig vorteilhaften ukrainisch-amerikanischen Verteidigungskooperation besprochen haben, die parteiübergreifende Unterstützung des Gesetzes über Sanktionen gegen Russland bis 2025 begrüßten. Außerdem wurden weitere Schritte zur Erhöhung des Preises des Krieges für den Aggressor koordiniert.

Trotz der Behauptungen der russischen Propaganda wird Russland nicht gewinnen, und die Ukraine wird diesen Krieg nicht verlieren. Tatsächlich konnte Moskau trotz erheblicher Ressourcen und Verluste kein einziges strategisches Ziel erreichen. Es ist an der Zeit, den Frieden mit Gewalt voranzutreiben: die Möglichkeiten der Ukraine zu erweitern und den transatlantischen Druck zu verstärken, um Russland zu zwingen, seinen aggressiven Krieg zu beenden', - betonte Sybiga.

Der Außenminister der Ukraine stellte fest, dass das Treffen mit dem Sonderbeauftragten des US-Präsidenten konstruktiv war und es ermöglichte, wichtige Aspekte der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern im Bereich der Verteidigung und der Reaktion auf geopolitische Herausforderungen zu erörtern, sowie die Zusammenarbeit in Fragen der Sicherheit der Region zu vertiefen. Die Festlegung weiterer Schritte zur Stärkung der Partnerschaft war ebenfalls einer der Schwerpunkte der Diskussion während des Treffens zwischen hochrangigen Beamten beider Länder.